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Beistelltisch als Wohnaccessoire

Ein Hoch auf die kleinen Dinger, sie sind gerade ganz groß im Kommen. Vorbei sind die Zeiten der großen, unflexiblen Couchtische. Klein müssen sie sein, möglichst flexibel und raffiniert. Das Design und die Funktionalität dürfen natürlich nicht fehlen. Überdenken Sie Ihre Einrichtung und setzen Sie mit den kleinen Mitbewohnern Akzente in Ihrer Wohnung. Verpassen Sie Ihnen die Hauptrolle, nicht die Nebenrolle in Ihren Räumen.

Wir stellen Ihnen ein paar geübte Kleinkünstler vor!
 

Die Holzklötze

Natur pur. Diese kleinen starken Holzvarianten sind so trendy wie ein neues Modeaccessoire. Sie sehen nicht nur unglaublich gut aus, sondern lassen sich auch richtig gut anfassen. Wahre Handschmeichler sozusagen. Sie können Sie mit edler Dekoware bespielen oder ohne alles, ganz für sich alleine, wirken lassen.

Der von der Oma

Es gibt Möbelstücke, von denen man sich sein Leben lang nicht trennen kann. Entweder Sie haben sich unsterblich in sie verliebt oder es gibt eine rührende Geschichte dazu oder aber auch beides. Entscheiden Sie sich, was Sie mit dem alten „Ding“ anstellen wollen. Sie können den Tisch zum Beispiel aufpeppen, indem Sie ihn mit schwarzer Lackfarbe überziehen, dann stellen Sie ihn Ihrem Lieblingssessel zur Seite und fangen an zu überlegen: Wertet der Sessel den Tisch auf oder der Tisch den Sessel? Egal, wie rum, die Kombination sieht bezaubernd aus.

Die Klassiker

Diese unkomplizierten Leichtfüßler integrieren sich unauffällig aber mit voller Überzeugung vor Ihrem Sofa. Sie sind schlicht und luftig, so können die Sofas oder Sessel konkurrenzlos ihren großen Auftritt alleine genießen. Bestücken Sie die Tischchen mit ebenso dezenten, filigranen Deko-Objekten, wie sie selbst daherkommen. Tipp: Im zweiten Foto ist das Zeitungs- oder Bücherfach zweckentfremdet worden zum Blumenkasten – eine hinreißend schöne Alternative!

Der große Auftritt mit dem kleinen Schwarzen

Bast, schwarz lackiert und direkt vor dem Sofa drapiert – eine wunderbare Kombination. Mit diesem kleinen glänzenden schwarzen Beistelltischchen können Sie jede Ecke oder jedes Sofa aufpeppen, Sie können Ihrem Wohnzimmer so den letzten Schliff verpassen. Durch seine Leichtigkeit ist der kleine Schwarze schön flexibel, Sie können ihn verrutschen, wie immer Sie möchten oder ihn auch einfach mal mit ins Schlafzimmer nehmen und schauen, wie er sich da so macht. In unserem Beispiel vermischt sich hier der skandinavische Stil mit japanischen Einflüssen.

Zum unterschieben

Hier haben wir es mit einem Mini-Me Modell zu tun. Sie treten gerne in Zweier- oder Dreier-Teams auf, sehen identisch aus, werden nur immer kleiner und somit kann man sie, wenn sie gerade nicht benötigt werden, wunderbar ineinanderschieben. Sie schreien auch nicht, wenn man sie auseinanderreißt und getrennt voneinander platziert. Sie werden gerne rechts und links vom Sofa gestellt, ganz so, wie bei einem Bett das Nachttischchen.

Die Durchsichtigen

Diese zwei kleinen Kunstwerke sind ausgesprochen anpassungsfähig. Da man durch sie hindurchsehen kann, nehmen sie dem Raum optisch praktisch gar keinen Platz weg. Sie passen sich jeder Farbe, beziehungsweise jedem Hintergrund an. Man kann sie ganz leicht von der einen Seite des Sofas auf die andere stellen, je nachdem, wie man sie gerade braucht. Als Zweier-Kombination wirken sie aber am schönsten! Tipp: Einen schöner Dekoeffekt erzielen Sie, wenn Sie Ihre Sofa-Kuscheldecke im Innenbereich drapieren.

Der Allrounder

Ein Pouf - der Hocker unter den Beistelltischen. Mit dem kleinen Ding kann man so viel anfangen. Sie können, wenn die Sitzgelegenheiten einmal fehlen, auf ihm sitzen. Wenn Sie es sich im Sessel bequem machen wollen, legen Sie Ihre Füße auf den Pouf und natürlich geht er auch als Beistelltisch durch. Stellen Sie den runden Hocker Ihrem Bett bei, die Nachtischlampe kann auch mal von der Decke hängen. Und wenn der kleine Allrounder ganz raffiniert ist, dann können Sie seinen Innenraum als Stauraum nutzen. Denken Sie jetzt auch: Nichts wie her damit?

Der Extravagante

Klein aber stark - in der Form auf jeden Fall. In dieser skulpturartigen Variante stehlen die kleinen Kraftpakete dem Sofa eindeutig die Show. Geben Sie diesen wunderschönen Objekten der Begierde Platz zum Atmen und setzen Sie sie dementsprechend in Szene. Tipp: Da diese Tische eigentlich kleine Kunstwerke sind, sollten nicht viele Gegenstände auf ihnen abgestellt werden. Ein Weinglas vielleicht oder ein zufällig platziertes Buch. Mehr ertragen sie nicht, am Ende sind sie Ihnen noch beleidigt. Ehre, wem Ehre gebührt!

Das Glanzstück

Der kleine runde Klassiker unter den Beistelltischen. Auf ihn ist immer Verlass und er ist an keiner Stelle im Zimmer fehl am Platz. Damit er richtig viel her macht, beladen Sie ihn mit Accessoires. Blumenvasen, Kerzenständer, Bücher oder andere Deko-Objekte lassen den Tisch aufblühen.

Der Angepasste

Diese Exemplare richten sich ganz nach Ihren Begleitern. In Farbe, Form und Material passen Sie sich den Einrichtungsgegenständen um sie herum an. Sie wollen gar nicht weiter auffallen, sondern nur ihrem Nutzen dienen. Mit den abgestimmten Möbeln um sie herum ergeben sie eine Symbiose, ein harmonisches Einrichtungsbild. Hier wurde eine Basis für ein ruhiges, entspanntes Ambiente erschaffen.